Beim Lasertriangulationsverfahren wird ein Laserstrahl über eine Linienoptik auf die Oberfläche des zu vermessenden Objektes abgebildet. Mit Hilfe der Kamera wird ein Bild der Laserlinie unter dem Triangulationswinkel aufgenommen. Infolge der Triangulationsanordnung des Lasers und der Kamera führt jede Änderung der Oberflächengestalt zu einer definierten Auslenkung der Laserlinie im Kamerabild.
Die Aufgabe der Kamera besteht darin, mit maximaler Geschwindigkeit und Präzision die Position der Laserlinie zu bestimmen und als Profil auszugeben. Die AT-Kameras führen diese Datenextraktion bei vollem Tempo aus und verringern so die Datenmenge und die Belastung des Host-PC und liefern die Ergebnisse in Höchstgeschwindigkeit.
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